BERLIN taz | 100 besonders schutzbedürftige Menschen will Berlin künftig jedes Jahr über ein eigenes Aufnahmeprogramm in die Stadt holen. Profitieren sollen davon insbesondere Angehörige der religiösen Minderheit der Jesiden aus dem Nordirak und Syrien, die Opfer durch den Terror des „Islamischen Staates“ (IS) geworden sind. Nach Paragraf 23 des Aufenthaltsgesetzes soll ihnen aus humanitären Gründen ein gesicherter, mehrjähriger Aufenthaltstitel gewährt werden, ohne dass sie...
quelle: Die Tageszeitung
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