Laut "Handelsblatt" ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln derzeit im Umfeld des Konzerns Bayer. Es geht demnach um einen Todesfall, der möglicherweise hätte vermieden werden können, wenn das Unternehmen früher vor Nebenwirkungen der Arznei Iberogast gewarnt hätte.
"Mit der Kraft der Natur gegen Magen- und Darm-Beschwerden": So bewirbt Bayer Iberogast. Das Mittel enthält Bestandteile aus neun Pflanzen. Viele Menschen nehmen an, pflanzliche Arzneimitteln seien generell gut...
quelle: Der Spiegel